Was würden Sie alles dafür tun, wenn Sie die Chance hätten, sich wieder freier bewegen zu können?
Wie viel darf es Sie an Zeit, an Geld, an Schmerz kosten?
Wie viel kostet es Sie JETZT dadurch, dass Sie weniger arbeiten können, dass Sie Ihre Freizeit nicht genießen können?
Brauchen Sie für alles drei Mal länger um etwas zu erledigen?
Was kosten die Schmerztabletten, die Sie schlucken? Was für ein Aufwand ist es, immer wieder neue zu besorgen? Wie geht es Ihrem Magen dabei?
Wie geht es Ihnen mit Ihrem Umfeld? Haben Sie durch die Schmerzen weniger Geduld und Nerven? Deshalb reagieren Sie auch mal unwirsch?
Haben Sie sich schon einmal überlegt, wie viel Kraft und Energie, Sie zur Zeit für Ihr wortwörtliches „Aufrechtsein“ brauchen ?
Wann ist die richtige Zeit, etwas gegen die Schmerzen zu tun?
Tun Sie JETZT etwas, dann haben Sie die Möglichkeit, parallel zu Ihrer Arbeit, oder was immer Sie auch tun, Ihren Körper wieder zu stärken und Ihre Schmerzen geringer werden zu lassen.
Tun Sie zu spät etwas, kann es im schlimmsten Fall sein, dass Sie einen kompletten Einsatzausfall haben.
Ihr jetziges Leben ist dann pausiert, weil Sie sich stationär in einer Klinik befinden. In der Klinik müssen Sie mit einer Therapie von mehreren Wochen rechnen.
Da wird erst alternativ versucht, Sie wieder auf die Beine zu bringen. Dazu müssen Sie hauptsächlich liegen.
Das mag übertrieben klingen. Tatsache ist, dass jeder Dritte Deutsche an Rückenschmerzen leidet. Ein Viertel der Arbeitsunfähigkeitstage ist bedingt durch Rückenschmerzen.
Was wollen Sie wirklich?
Der Vorteil ist, dass wenn Sie frühzeitig etwas gegen Ihre Schmerzen unternehmen, dass Sie dann parallel, ambulant etwas tun können. Sie geben Ihrem Körper die Möglichkeit, sich zu reparieren. Warten Sie zu lange, kann es sein, dass Gewebe schon dermaßen geschädigt ist, dass nur noch eine Operation weiterhilft. Sie erhalten ein künstliches Gelenk, oder eine Versteifung von Wirbeln an Ihrem Rücken. Ein durch eine solche Operation veränderte Rückenstruktur wird für Ihre Bewegungsfreiheit nie wieder dasselbe sein wie das natürliche, ursprüngliche Gefüge.
Was tun?
So schwierig wäre es gar nicht, einen gut funktionierenden Rücken zu erhalten. Allein schon durch ein Verständnis für Zusammenhänge, wird man sich anders bewegen.
Ein zeitaufwändiges, intensives Training über Wochen ist gar nicht vonnöten. Schon kleine Dinge wie rückenschonende Bewegungen reichen, um sich den Rücken im Alltag gesund zu erhalten.
Es gibt sehr viele Menschen, deren Rücken in Ordnung ist. Es muss nicht zwangsläufig so sein, dass man durch die Arbeit oder durch das Alter Schmerzen bekommt.
Die Herausforderung
Schmerzen können auch eine Herausforderung sein. Ein Hinweis dafür, dass Sie sich zu viel aufbürden.
Was müssen Sie täglich alles (er)tragen?
Übernehmen Sie viel Verantwortung?
Rückenschmerzen können versuchen Ihnen deutlich zu machen, dass Sie auch mal kürzer treten dürfen.
Und Sie dürfen sich gerne Bewegungen gönnen, die Sie sonst selten machen. Dinge unternehmen, die Spaß machen. Wie zum Beispiel mit dem Sohn Fußball spielen. Tanzen gehen, Skifahren.
Nehmen Sie sich mehr von all dem, was das Leben an Schönem zu bieten hat.
Sie haben sich entschieden, etwas für Ihren Rücken zu tun?
Wie gehen Sie vor?
Sie können zum Arzt gehen. Sie können zu einem Heilpraktiker gehen oder Sie können einen Haltungskurs mitmachen. Oder ganz einfach: Sport treiben, Yoga machen, Schmerzmittel schlucken.
Überlegen Sie, ob Sie das Problem ursächlich angehen wollen, oder ob Sie einfach die Symptome nicht mehr haben wollen.
Bekämpfen Sie die Symptome, dann bleibt Ihnen der Schmerz für längere Zeit erhalten.
Gehen Sie aber an die Ursache ran, fühlen Sie sich mit großer Wahrscheinlichkeit auf Dauer besser.
Ihre Heilpraktikerin in Bad Aibling, Jennifer Gruber 08061 386 93 19.