Bei einer Augen-Akupunktur wird selbstverständlich nicht das Auge selbst punktiert. Die Punkte befinden über den Körper verteilt.
Akupunktur ist nicht gleich Akupunktur
Grundsätzlich ist zu sagen, dass Akupunktur selten Schmerzen verursacht. Die Nadeln haben einen geringen Durchmesser (0,2mm) und sind sehr fein geschliffen. Der Einstich wird so kaum oder gar nicht gespürt. Möglich ist, dass nach dem Einstich ein Ziehen empfunden wird. Oder Sie spüren Wärme oder ein Kribbeln. Diese Empfindungen lassen aber üblicherweise nach kurzer Zeit wieder nach.
Nach der klassischen chinesischen Akupunktur werden Meridianpunkte genadelt, deren Lokalität genau abgemessen werden.
Es gibt eine weitere Akupunkturmethode bei der ähnlich den Reflexzonenpunkten behandelt wird. Diese Regionen sind einfacher zu finden und häufig sehr effizient in ihrer Wirkung. In meiner Praxis verwende ich hauptächlich diese Methode für die Augentherapie.
Hintergrundwissen
Die Augen werden von feinsten Blutbahnen versorgt. Durch die Akupunktur wird die Durchgängigkeit und der Stoffwechsel dieser kleinsten Blutgefäße angekurbelt. Wichtige Nährstoffe sollen auf diese Weise wieder zum Auge gelangen. Vergleichbar mit einem verstopften Abfluss ist das Ziel, den Durchfluss in den Adern wieder zu verbessern.
Das Ziel
Ihre Augen erhalten durch die Akupunktur eine Verschnaufpause. Sie sollen sich regenerieren können und auf lange Sicht ihre Aufgaben erfüllen können.
Es ist nicht selbstverständlich, dass wir bis ins hohe Alter immer weniger sehen!
Es würde mich freuen, wenn Sie mehr zu Ihren Möglichkeiten erfahren möchten.
Ihre Heilpraktikerin in Bad Aibling, Jennifer Gruber 08061 386 93 19.
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